Den meisten dürfte es nicht entgangen sein, dass unser Gymnasium auch dieses Jahr wieder an der bundesweiten Sportveranstaltung „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen hat. Unsere Schule wurde durch drei Jungen-Mannschaften im Fußball und durch drei Mädchen-Mannschaften im Volleyball vertreten. Hauptziel ist das Landesfinale zu erreichen und zugewinnen. Vorerst müssen aber die gegnerischen Teams im Kreis-und Regionalfinale besiegt werden.
Unser Volleyballteam schlug sich wacker und konnte somit den zweiten Platz im Kreisfinale erreichen, ebenso wie die Fußballmannschaft der fünften und sechsten Klassen in Wanzleben. Das Spiel sei allerdings recht unfair gewesen aufgrund der simulierenden Gegner, berichten zwei Jungs der Mannschaft.
Das zweite Fußballteam, bestehend aus den siebten und achten Klassen, schied in Salzwedel mit dem zweiten Platz aus. Sportlehrer Herr Borrmann berichtet stolz, dass dies aber ohne Gegentor geschehen und hervorzuheben sei.
Am weitesten hat es die Mannschaft der neunten und zehnten Klassen geschafft. Sie siegten sowohl in Wanzleben als auch in Salzwedel und durften somit am Landesfinale teilnehmen. Die Mannschaft könne sehr stolz auf sich sein, so Herr Borrmann. Zuletzt haben die damaligen fünften und sechsten Klassen die Magdeburger vor vier Jahren geschlagen. Da das ihnen dieses Jahr verwehrt blieb, war die Enttäuschung innerhalb des Teams natürlich groß. Dennoch betont der Sportlehrer, dass der Teamgeist aller Klassen sehr stark und das Kollegium erfreut über den Erfolg aller Teilnehmer gewesen ist.
Man hofft, dass nächstes Jahr eine Handballmannschaft zustande kommt, die unsere Schule dann ebenfalls bei Wettkämpfen repräsentieren kann. Ebenfalls wird seit langem wieder ein Sportfest geplant, dem die Sportlehrer optimistisch entgegenfiebern und hoffen, dass es stattfinden kann, nachdem es aufgrund von Covid-19 mehrere Jahre ausgefallen ist.